Commander Spock. Die Schauspieler des Films „Star Trek“, ihre Rollen, Beschreibung, Fotos

Spock) – eine Figur in der Science-Fiction-Fernsehserie Star Trek: The Original Series, der Zeichentrickserie Star Trek: The Animated Series und einigen Episoden der Fernsehserie Star Trek: The Next Generation sowie den folgenden Spielfilmen:

Biografie

Spock wurde im Erdenjahr 2230 auf dem Planeten Vulkan als Sohn der vulkanischen Familie Sarek und seiner irdischen Frau Amanda Grayson geboren. Spock selbst hielt sich für einen vollwertigen Vulkanier, doch der innere Konflikt aufgrund seiner doppelten Herkunft machte sich immer wieder bemerkbar. Er hat grünes Blut und die Blutgruppe T-negativ.

Spock hatte einen Bruder, Sybok, der sich der Logik scheute und wegen dieser „Ketzerei“ aus Vulkan vertrieben wurde (er wurde im Spielfilm „Star Trek 5: The Final Frontier“ getötet).

Im Jahr 2267 wurde Spock in die vulkanische wissenschaftliche Ehrenlegion aufgenommen und als A7-Computerspezialist qualifiziert.

Es ist bekannt, dass Spock der erste Vulkanier war, der eine Karriere in der Sternenflotte begann, trotz der Einwände seines Vaters, der wollte, dass sein Sohn die vulkanische Wissenschaftsakademie besuchte. Doch Spock, der sich für die Computer interessierte, die mit Raumschiffen der Sternenflotte ausgestattet waren, entschied sich anders, und als Kapitän Christopher Pike ihm einen Platz auf dem Raumschiff Enterprise anbot, stimmte Spock freudig zu. Ihm wurde die Personennummer S179-276 zugewiesen. Wie die meisten Vulkanier ist Spock Vegetarier und trinkt nicht, genießt aber romulanisches Bier.

Spock diente fast elf Jahre lang unter Captain Pike. Mehreren Quellen zufolge wurde er in dieser Zeit zum Leutnant und dann zum Oberleutnant befördert.

Unter dem Kommando des nächsten Kapitäns der Enterprise, James Tiberius Kirk, diente Spock auf der Enterprise gleichzeitig in zwei Funktionen: als Erster Offizier und als Wissenschaftsoffizier. Im Erdenjahr 2267 erhält Spock den Rang eines Kommandanten. Und drei Jahre später, im Jahr 2270, kehrte Spock nach Vulkan zurück, um die Disziplin „Kolinar“ (dt. Kolinahr).

Im Jahr 2271 kehrte Spock zur Sternenflotte zurück und wurde im Rang eines Kommandanten wieder in den Dienst aufgenommen wissenschaftlicher Mitarbeiter auf dem Raumschiff Enterprise.

Während der Widger-Krise, bei der First Mate Williard Dekker getötet wurde, nahm Spock seinen Posten als Erster Offizier wieder auf, den er mit der Position eines Forschungsassistenten verband.

Einige Jahre später wurde Spock zum Kapitän befördert und zum Kapitän der Enterprise ernannt, während Kapitän Kirk zum Admiral befördert und zum Hauptquartier der Sternenflotte versetzt wurde. Im Jahr 2285 überließ Spock auf Befehl des Hauptquartiers der Sternenflotte vorübergehend den Kapitänssitz an Admiral Kirk für die Teilnahme des Raumschiffs an der Forschung seltsame Ereignisse auf der Forschungsstation Regula (der Film „Star Trek II: Der Zorn des Khan“), der in einer Schlacht mit Khan Noonien Singh endete. In dieser Schlacht wird Spock getötet, als er die Enterprise rettet.

Damit ist Spocks Biografie jedoch noch nicht zu Ende. Vor seinem Tod übertrug Spock mithilfe vulkanischen Wissens seine „Katra“ – spirituelle Essenz – an Doktor McCoy. Spocks Körper landete nach einer kosmischen Beerdigung auf dem Genesis-Planeten und wurde aufgrund seiner Eigenschaften wieder zum Leben erweckt (der Film „Star Trek 3: Die Suche nach Spock“).

Captain Kirk gehorchte den Befehlen der Sternenflotte nicht, entführte die Enterprise und brachte Spocks Körper nach Vulcan zurück, wo in einem der Tempel mithilfe eines speziellen Rituals Spocks spirituelle Komponente – Katra – mit seinem Körper verbunden wurde. Nach seiner Auferstehung durchlief Spock ein beschleunigtes Offiziersausbildungsprogramm der Sternenflotte und wurde wieder in den Rang eines Kommandanten eingesetzt, und die Amnesie, die ihn quälte, verschwand bald.

Im Jahr 2286 wechselte Spock als Erster Offizier zur neuen Enterprise NCC-1701-A, behielt jedoch den Rang eines Kapitäns. Während der fünfjährigen Mission des Raumschiffs nahm er an einer Reise ins Zentrum der Milchstraße teil (Film „Star Trek 5: The Final Frontier“).

Nach der Explosion des klingonischen Mondes Praxis im Jahr 2291 rekrutierte ihn Spocks Vater Sarek, um an den Verhandlungen zwischen der Vereinigten Föderation der Planeten und dem Klingonischen Reich teilzunehmen. Als er nach Verhandlungen an Bord der Enterprise auf seinem Schiff ankam, wurde der klingonische Kanzler Gorkon getötet. Die Klingonen gaben Captain Kirk und Dr. McCoy die Schuld, die von den klingonischen Behörden verhaftet wurden. Spock übernahm das Kommando über das Raumschiff und befreite seine Kollegen gewaltsam aus der Gefangenschaft. Anschließend wurde Spock Schlüsselfigur bei der Bildung einer dauerhaften Allianz mit dem Klingonischen Reich (Star Trek VI: Das unentdeckte Land) und begann eine langjährige Freundschaft mit dem romulanischen Kanzler Pardek.

Nach der Außerdienststellung der Enterprise NCC-1701-A schied Spock aus der Marine aus und konzentrierte seine Bemühungen auf die Diplomatie. Über die nächsten siebzig bis fünfundsiebzig Jahre seines Lebens ist praktisch nichts bekannt – Spock taucht bei Ereignissen, die die Sternenflotte betreffen, nicht auf . Es wird angenommen, dass er geheiratet hat, da Kapitän Jean-Luc Picard einmal sagte, er sei bei der Hochzeit von Sareks Sohn anwesend gewesen, es wird jedoch nicht direkt angegeben, von wem er spricht.

Im Jahr 2368 – bereits während der Ereignisse der Serie „Star Trek: The Next Generation“ – war Spock der Botschafter der Föderation auf Romulus (dem Zentralplaneten des Romulanischen Reiches), wo er versuchte, eine Allianz zwischen dem Romulanischen Reich und Vulkan aufzubauen. Aufgrund von Verrat innerhalb des Imperiums war er jedoch nicht in der Lage, dies direkt zu tun, und so blieb er auf Romulus, um der bereits etablierten kleinen Bewegung bei der Aufklärung über die vulkanische Philosophie zu helfen.

Hintergrund

Spock ist der einzige Charakter, der nicht nur in allen 79 Episoden von Star Trek: The Original Series, sondern auch in der Pilotfolge „The Cage“ vorkommt.

Kultureller Einfluss

• Spock ist das Idol der Hauptfigur der Fernsehserie The Big Bang Theory, Sheldon Cooper.
• Im Film „Boomerang“ Protagonist sagt, Spocks Nachname sei Jenkins.
• In der Serie Doctor Who bittet Rose, die Begleiterin des Doktors, den Doktor, zumindest ein bisschen wie Spock zu sein (Staffel 1, Folge 9, The Empty Child).
• In Stephen Kings „Die Langoliers“ fordert Nick Hopewell Craig Toomey während einer Konfrontation in einem Flugzeug auf, sich zu beruhigen, sonst werde er „Mr. Spocks berühmte Schlafpause“ durchführen.
• Im Science-Fiction-Film „The Running Man“ sagt der Anführer des Widerstands: „Verbinden Sie sich mit dem Stromnetz, Mister Spock, und übernehmen Sie die Kontrolle über das Schiff.“ Der zweite Charakter blickt den Anführer überrascht an und fragt: „Wer ist Mister Spock?“ (84. Minute des Films).
• Im Film „The Boondock Saints“ gibt es eine Szene in einer Bar: „Ich bin Iwan Tschechow, und Ihr Lokal schließt!“ - Tschechow? Nun, das ist McCoy; Suchen wir Spock – und es wird ein komplettes Set geben.
• In der Folge „Die Hunde von Baskerville“ der TV-Serie „Sherlock“ gibt es eine Szene, in der John Watson Sherlock Spock anruft. Es ist bemerkenswert, dass Sherlock eine Minute zuvor zitiert hat berühmter Satz Conan Doyle: „Wirf alles Unmögliche weg, was bleibt, ist die Antwort, egal wie unwahrscheinlich sie auch erscheinen mag“, was Spock auch dreimal sagte: in einer Episode von Star Trek: The Original Series, im Film und im Film Star Trek (2009).
• Der Name der amerikanischen Progressive-Rock-Band Spock's Beard bedeutet übersetzt „Spock's Beard“. Er wurde von den Bandgründern Neal Morse und seinem Bruder Alan nach einer Party erfunden, als Alan seinem Bruder sagte: „Es ist, als wären wir in einem anderen Universum, genau wie.“ diese Episode von Star Trek, in der Spock einen Bart hatte.
• Im Buch " Geheimnisvolle Geschichte„Billy Milligan“, eine der Persönlichkeiten – der Brite Arthur – wird mit Mr. Spock verglichen.

siehe auch

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Anmerkungen

Links

• Spock in der Internet Movie Database

Originalserie Nächste Generation Deep Space 9 Voyager Unternehmen

Auszug, der Spock charakterisiert

Es war notwendig, durch die Felder zum Ilaginsky-Aal zu gehen. Die Jäger richteten sich auf. Die Herren fuhren zusammen. Onkel, Rostow, Ilagin warf heimlich einen Blick auf die Hunde anderer Leute, versuchte, andere nicht zu bemerken, und suchte ängstlich nach Rivalen für ihre Hunde unter diesen Hunden.
Rostov war von ihrer Schönheit besonders beeindruckt von einem kleinen reinrassigen Hund, schmal, aber mit stählernen Muskeln, einer dünnen Schnauze und hervortretenden schwarzen Augen, einer rotgefleckten Hündin in Ilagins Rudel. Er hatte von der Agilität der Ilagin-Hunde gehört und sah in dieser schönen Hündin die Rivalin seiner Milka.
Mitten in einem ruhigen Gespräch über die Ernte dieses Jahr, was Ilagin begann, zeigte ihm Nikolai seine rotgefleckte Hündin.
- Diese Schlampe ist gut! – sagte er in einem beiläufigen Ton. - Rezva?
- Das? Ja, das ist ein guter Hund, er fängt“, sagte Ilagin mit gleichgültiger Stimme über seinen rotgefleckten Erza, für den er seinem Nachbarn vor einem Jahr drei Dienerfamilien geschenkt hatte. „Sie, Graf, prahlen also nicht mit dem Dreschen?“ – Er setzte das Gespräch fort, das er begonnen hatte. Und da Ilagin es für höflich hielt, dem jungen Grafen etwas zurückzuzahlen, untersuchte er seine Hunde und entschied sich für Milka, die ihm durch ihre Breite auffiel.
- Der Schwarzgefleckte ist gut - okay! - er sagte.
„Ja, nichts, er springt“, antwortete Nikolai. „Wenn nur ein erfahrener Hase aufs Feld laufen würde, würde ich dir zeigen, was das für ein Hund ist!“ dachte er und wandte sich an den Steigbügelhalter und sagte, dass er jedem einen Rubel geben würde, der einen lügenden Hasen vermutete, also fand.
„Ich verstehe nicht“, fuhr Ilagin fort, „wieso andere Jäger neidisch auf das Biest und die Hunde sind.“ Ich erzähle dir von mir, Graf. Es macht mich glücklich, mitzufahren. Jetzt kommt man mit einer solchen Firma zusammen... was ist besser (er nahm vor Natascha wieder seine Bibermütze ab); und das dient dazu, die Felle zu zählen, wie viele ich mitgebracht habe – ist mir egal!
- Nun ja.
- Oder damit ich beleidigt wäre, wenn der Hund eines anderen ihn fängt und nicht meiner. Ich möchte nur die Hetze bewundern, nicht wahr, Graf? Dann urteile ich...
„Atu – er“, war zu diesem Zeitpunkt ein langgezogener Schrei von einem der angehaltenen Windhunde zu hören. Er stand auf einem halben Stoppelhügel, hob seinen Arapnik und wiederholte noch einmal langgezogen: „A – tu – ihn!“ (Dieses Geräusch und der erhobene Arapnik bedeuteten, dass er einen Hasen vor sich liegen sah.)
„Oh, ich habe es vermutet“, sagte Ilagin beiläufig. - Nun, lasst uns ihn vergiften, Graf!
- Ja, wir müssen hochfahren... ja - na ja, zusammen? - Nikolai antwortete und warf einen Blick auf Erza und den roten schimpfenden Onkel, zwei seiner Rivalen, mit denen er es nie geschafft hatte, mit seinen Hunden mitzuhalten. „Nun, sie werden mir meine Milka aus den Ohren schneiden!“ dachte er und ging auf den Hasen neben seinem Onkel und Ilagin zu.
- Gewürzt? - fragte Ilagin, ging auf den misstrauischen Jäger zu und sah sich nicht ohne Aufregung um und pfiff Erza zu ...
- Und Sie, Mikhail Nikanorych? - Er wandte sich an seinen Onkel.
Der Onkel ritt stirnrunzelnd.
- Warum sollte ich mich einmischen, denn bei Ihnen handelt es sich um reines Marschieren! - Im Dorf bezahlen sie den Hund, deine Tausender. Probieren Sie es an und ich schaue es mir an!
- Schelten! Weiter, weiter“, rief er. - Fluchen! - fügte er hinzu und benutzte diese Verkleinerungsform unwillkürlich, um seine Zärtlichkeit und Hoffnung auszudrücken, die er in diesen roten Hund setzt. Natasha sah und spürte die Aufregung, die diese beiden alten Männer und ihr Bruder verbargen, und machte sich selbst Sorgen.
Der Jäger stand mit erhobenem Arapnik auf dem halben Hügel, die Herren kamen mit einem Schritt auf ihn zu; die Hunde, die am Horizont wandelten, wandten sich vom Hasen ab; Auch die Jäger, nicht die Herren, fuhren davon. Alles ging langsam und ruhig vor sich.
-Wo liegt dein Kopf? - fragte Nikolai und näherte sich dem misstrauischen Jäger hundert Schritte. Doch bevor der Jäger Zeit hatte zu antworten, konnte der Hase, der den Frost am nächsten Morgen spürte, nicht stehen bleiben und sprang auf. Ein Rudel Hunde auf Bögen stürmte mit Gebrüll bergab hinter dem Hasen her; Von allen Seiten stürmten die Windhunde, die nicht im Rudel waren, auf die Hunde und den Hasen. All diese langsamen Jäger schreien: Halt! Die Windhunde schlagen die Hunde nieder und rufen: „Atu!“ Sie führten die Hunde und galoppierten über das Feld. Ruhig flogen Ilagin, Nikolai, Natascha und Onkel, ohne zu wissen wie oder wohin, sahen nur Hunde und einen Hasen und hatten nur Angst, den Verlauf der Verfolgung auch nur für einen Moment aus den Augen zu verlieren. Der Hase war erfahren und verspielt. Als er aufsprang, galoppierte er nicht sofort, sondern bewegte die Ohren und lauschte dem Schreien und Stampfen, das plötzlich von allen Seiten kam. Er sprang zehnmal langsam und ließ die Hunde auf sich zukommen, und schließlich, nachdem er die Richtung gewählt und die Gefahr erkannt hatte, legte er die Ohren auf den Boden und rannte mit voller Geschwindigkeit davon. Er lag auf den Stoppeln, aber davor waren grüne Felder, durch die es schlammig war. Die beiden Hunde des misstrauischen Jägers, die ihm am nächsten standen, waren die ersten, die hinter den Hasen schauten und ihn stellten; aber sie hatten sich noch nicht weit auf ihn zubewegt, als die rotgefleckte Ilaginskaya-Erza hinter ihnen hervorflog, sich einer Hundeentfernung näherte, mit schrecklicher Geschwindigkeit angegriffen wurde, auf den Schwanz des Hasen zielte und dachte, sie hätte ihn gepackt, Hals über Kopf gerollt . Der Hase krümmte seinen Rücken und trat noch stärker. Eine breitärsige, schwarzgefleckte Milka kam hinter Yerza hervor und begann schnell, dem Hasen etwas vorzusingen.
- Honig! Mutter! – Nikolais triumphierender Schrei war zu hören. Es schien, als würde Milka zuschlagen und den Hasen fangen, aber sie holte ihn ein und rannte vorbei. Der Rusak entfernte sich. Die schöne Yerza ließ sich wieder nieder und hing über dem Schwanz des Hasen, als würde sie versuchen, jetzt keinen Fehler zu machen, um ihren hinteren Oberschenkel zu packen.
- Erzanka! Schwester! – Man hörte Ilagins Stimme weinen, nicht seine eigene. Erza erhörte seine Bitten nicht. Genau in dem Moment, in dem man darauf warten musste, dass sie den Hasen packte, schwang er sich und rollte bis zur Grenze zwischen Grün und Stoppeln. Wieder richteten sich Erza und Milka wie zwei Deichseln auf und begannen, dem Hasen etwas vorzusingen; Bei der Wende war es für den Hasen einfacher, die Hunde kamen nicht so schnell auf ihn zu.
- Schelten! Fluchen! Reiner Marsch! - schrie zu diesem Zeitpunkt eine neue Stimme, und Rugai, der rote, bucklige Rüde des Onkels, streckte und krümmte seinen Rücken, holte die ersten beiden Hunde ein, trat hinter ihnen hervor und führte bereits über dem Hasen eine schreckliche Selbstaufopferung durch. warf ihn von der Linie ins Grün, ein anderes Mal schlug er heftiger über das schmutzige Grün, sank bis zu den Knien und es war nur noch zu sehen, wie er sich Hals über Kopf mit dem Hasen rollte und seinen Rücken im Schlamm beschmutzte. Der Stern der Hunde umgab ihn. Eine Minute später standen alle in der Nähe der dichtgedrängten Hunde. Ein glücklicher Onkel stieg aus und ging weg. Er schüttelte den Hasen, damit das Blut floss, blickte sich ängstlich um, rannte mit den Augen umher, fand die Position seiner Arme und Beine nicht und sprach, ohne zu wissen, mit wem und was.
„Das ist eine Marschsache … hier ist ein Hund … hier hat er alle herausgezogen, sowohl Tausendstel als auch Rubel – ein reiner Marsch!“ sagte er keuchend und blickte sich wütend um, als schimpfte er mit jemandem, als wären alle seine Feinde, alle beleidigten ihn und erst jetzt gelang es ihm endlich, sich zu rechtfertigen. „Hier sind die Tausendstel für euch – ein reiner Marsch!“
- Schimpfe mit mir, verpiss dich! - sagte er und warf die abgeschnittene Pfote mit der daran klebenden Erde; – verdient – ​​purer Marsch!
„Sie hat alle Hebel in Bewegung gesetzt, drei Läufe alleine hingelegt“, sagte Nikolai, der ebenfalls niemandem zuhörte und sich nicht darum kümmerte, ob jemand auf ihn hörte oder nicht.
- Was zur Hölle ist das! - sagte Ilaginsky der Steigbügel.
„Ja, sobald sie stehengeblieben ist, wird dich jeder Mischling beim Stehlen erwischen“, sagte Ilagin gleichzeitig mit rotem Gesicht und konnte vor lauter Galoppierung und Aufregung kaum zu Atem kommen. Gleichzeitig quietschte Natasha, ohne Luft zu holen, freudig und enthusiastisch so schrill, dass es in ihren Ohren klang. Mit diesem Schrei drückte sie alles aus, was auch andere Jäger in ihrem einmaligen Gespräch zum Ausdruck brachten. Und dieses Quieken war so seltsam, dass sie sich selbst für dieses wilde Quieken hätte schämen müssen und jeder hätte darüber überrascht sein müssen, wenn es zu einem anderen Zeitpunkt gewesen wäre.
Der Onkel selbst zog den Hasen zurück, warf ihn geschickt und geschickt über den Rücken des Pferdes, als würde er allen dieses Werfen vorwerfen, und mit einer solchen Miene, dass er mit niemandem reden wollte, setzte er sich auf seinen Kaurago und Ritt weg. Alle außer ihm gingen traurig und beleidigt und konnten erst lange danach zu ihrem früheren Vorwand der Gleichgültigkeit zurückkehren. Lange blickten sie auf den roten Rugay, der mit buckligem Rücken und schmutzbeflecktem Rücken, mit dem Eisen rasselnd, mit dem ruhigen Blick eines Siegers hinter den Beinen des Pferdes seines Onkels herging.
„Nun, ich bin genau wie alle anderen, wenn es um Mobbing geht. Naja, haltet einfach durch!“ Es schien Nikolai, dass der Anblick dieses Hundes sprach.
Als der Onkel lange danach zu Nikolai fuhr und mit ihm sprach, fühlte sich Nikolai geschmeichelt, dass sein Onkel sich nach allem, was geschehen war, immer noch dazu herabließ, mit ihm zu sprechen.

Als sich Ilagin am Abend von Nikolai verabschiedete, befand er sich so weit von zu Hause entfernt, dass er das Angebot seines Onkels annahm, die Jagd zu verlassen und die Nacht bei ihm (bei seinem Onkel) in seinem Dorf Michailowka zu verbringen.
- Und wenn sie zu mir kämen, wäre es ein reiner Marsch! - sagte der Onkel, noch besser; Sehen Sie, das Wetter ist nass, sagte der Onkel, wenn wir uns ausruhen könnten, würde die Gräfin in einer Droschke mitgenommen. „Onkels Vorschlag wurde angenommen, ein Jäger wurde nach Otradnoye geschickt, um die Droschke zu holen; und Nikolai, Natascha und Petja besuchten ihren Onkel.
Ungefähr fünf Leute, große und kleine Hofmänner, rannten auf die Veranda, um den Meister zu treffen. Dutzende Frauen, alte, große und kleine, lehnten sich von der hinteren Veranda hinaus, um die herannahenden Jäger zu beobachten. Die Anwesenheit von Natasha, einer Frau, einer Dame zu Pferd, brachte die Neugier der Diener des Onkels so weit, dass viele, denen ihre Anwesenheit nicht peinlich war, auf sie zukamen, ihr in die Augen sahen und in ihrer Gegenwart ihre Bemerkungen über sie machten , als ob es sich um ein Wunder handeln würde, das kein Mensch ist und nicht hören oder verstehen kann, was über ihn gesagt wird.
- Arinka, schau, sie sitzt auf der Seite! Sie sitzt selbst, und der Saum baumelt ... Schauen Sie sich das Horn an!
- Vater der Welt, dieses Messer...
- Schau, Tatar!
- Wie kommt es, dass du keinen Salto gemacht hast? – sagte der Mutigste und wandte sich direkt an Natascha.
Der Onkel stieg von seinem Pferd auf der Veranda seines mit einem Garten überwucherten Holzhauses und rief, während er sich in seinem Haushalt umsah, gebieterisch, dass die Überzähligen gehen sollten und dass alles Notwendige für den Empfang von Gästen und die Jagd getan würde.
Alles ist weggelaufen. Onkel nahm Natasha vom Pferd und führte sie an der Hand über die wackeligen Bretterstufen der Veranda. Das unverputzte Haus mit Blockwänden war nicht sehr sauber – es war nicht klar, dass der Zweck der Bewohner darin bestand, es fleckenfrei zu halten, aber es gab keine auffällige Vernachlässigung.
Der Flur roch frische Äpfel und Wolfs- und Fuchsfelle hingen. Durch die Eingangshalle führte der Onkel seine Gäste in eine kleine Halle mit einem Klapptisch und roten Stühlen, dann in ein Wohnzimmer mit einer Birke runder Tisch und einem Sofa, dann in ein Büro mit einem zerrissenen Sofa, einem abgenutzten Teppich und mit Porträts von Suworow, dem Vater und der Mutter des Besitzers und ihm selbst in Militäruniform. Im Büro roch es stark nach Tabak und Hunden. Im Büro forderte der Onkel die Gäste auf, Platz zu nehmen und es sich gemütlich zu machen, und ging selbst. Schimpfend, mit ungeputztem Rücken, betrat er das Büro, legte sich auf das Sofa und reinigte sich mit Zunge und Zähnen. Vom Büro aus gab es einen Korridor, in dem Bildschirme mit zerrissenen Vorhängen zu sehen waren. Hinter den Bildschirmen war das Lachen und Flüstern der Frauen zu hören. Natascha, Nikolai und Petja zogen sich aus und setzten sich auf das Sofa. Petja stützte sich auf seinen Arm und schlief sofort ein; Natascha und Nikolai saßen schweigend da. Ihre Gesichter brannten, sie waren sehr hungrig und sehr fröhlich. Sie sahen sich an (nach der Jagd hielt es Nikolai im Zimmer nicht mehr für nötig, seine männliche Überlegenheit vor seiner Schwester zu zeigen); Natasha zwinkerte ihrem Bruder zu, und beide hielten sich nicht lange zurück und lachten laut, da sie noch keine Zeit hatten, sich eine Entschuldigung für ihr Lachen auszudenken.
Wenig später kam der Onkel in einer Kosakenjacke, blauen Hosen und kleinen Stiefeln herein. Und Natasha spürte, dass genau dieser Anzug, in dem sie ihren Onkel in Otradnoye mit Überraschung und Spott gesehen hatte, es war echter Anzug, was nicht schlimmer war als Gehröcke und Frack. Onkel war auch fröhlich; Nicht nur, dass ihn das Lachen seiner Geschwister nicht beleidigte (es kam ihm nicht in den Sinn, dass sie über sein Leben lachen könnten), sondern er selbst stimmte auch in ihr grundloses Lachen ein.

„Mein Kapitän ist ein Idiot“, ist einer der letzten vernünftigen Gedankenfragmente, die Commander Spock durch den Kopf schießen.

Es ist die Schuld dieses unbändigen blauäugigen Optimisten, der sie nun dazu gezwungen hat, sich auf den Ebenen eines der Planeten im Sternbild Alpha Fische zu verstecken. Anscheinend hatte Scottys Transporter eine Fehlfunktion und erkannte den Doppelstern namens Alrisha* als einen gewöhnlichen Stern. Und jetzt haben weder James noch Spock die geringste Ahnung, wo sie sich jetzt befinden.

Und alles begann ganz friedlich...

James Kirk ging langsam und schwungvoll über die Kapitänsbrücke und nagte an einem roten Fass saftiger Apfel und schimpfte mit etwas Pathos an das Team:

Wir sind schließlich auf einer Forschungsmission! Aber In letzter Zeit Wir springen lediglich von einem Ende der Galaxie zum anderen und versuchen, das nächste Wildererteam aufzuhalten oder diese unbedeutende Welt zu retten. Das hört sich natürlich toll an, aber ich habe mich nicht dafür angemeldet, Superheld zu werden. Komm schon, Sulu, sag es mir“, der Kapitän drehte sich scharf auf dem Absatz zum Steuermann um, „wenn wir das letzte Mal genau zu dem Zweck auf dem Planeten gelandet sind, zu dem wir tatsächlich im Auftrag der Sternenflotte die Weiten des Weltraums durchstreifen?

Sulu begann in seinem Gedächtnis zu stöbern und versuchte, dem Kapitän das genaue Datum zu nennen, aber er nutzte dieses Zögern aus und nutzte es zu seinem Vorteil:

Genau das wollte ich beweisen! Es ist entschieden, wir landen auf... – Kirk fuhr mit dem Finger über die Karte und wählte einen Punkt – auf dem Planeten Alrisha, der im Sternbild Alpha Fische liegt.

Ausführen.

Mit dem Kapitän zu streiten, wenn er etwas entschieden hatte, war ein absolut vergebliches Unterfangen. Nachdem sie verständnisvolle und mitfühlende Blicke ausgetauscht hatten, verteilten sich alle auf ihre Plätze, um den Befehl auszuführen.

„Wir sind da, Sir“, meldete Sulu ein paar Minuten später. – Gefährliche Formen Es wurden keine lebenden Organismen gefunden.

Spock ging auf Jim zu und fragte leise:

Captain, ich gehe davon aus, dass Sie nicht die Absicht haben, Ihre Entscheidung zu überdenken?

Nein, Mister Spock, das habe ich nicht vor.“ Jim kletterte bereits auf die Transporterplattform und befestigte gleichzeitig die zahlreichen Verschlüsse an seinem Anzug.

Dann erlaube mir, Dich auf dieser Mission zu begleiten.

Ja, aber wem sollen wir die Enterprise überlassen?

Der Rangälteste nach mir ist Lieutenant Commander Montgomery Scott, neben ihm ist Sulu, der seine Fähigkeiten als amtierender Kapitän bereits mehr als einmal unter Beweis gestellt hat.

Kirk stand mit einem Gesichtsausdruck völliger Gleichgültigkeit da. Wahrscheinlich mit dem gleichen Aussehen wie ein Kind hörte er sich nach einem weiteren verheerenden Streich die Vorträge seines Stiefvaters an. Spock holte die schwere Artillerie hervor:

Ich möchte Sie an einen Punkt aus der Sternenflotten-Charta erinnern, der besagt, dass der Kapitän kein Recht hat, das Schiff zu verlassen ...

„Wie müde Sie von Ihrer Charta sind“, unterbrach Kirk. - In diesen Hinterhöfen großes Reich niemand wird es wissen.

Das ist richtig“, machte der Erste Offizier seinen letzten Versuch, „wenn etwas passiert, wird es niemand erfahren.“ Du wirst doch nicht alleine dorthin gehen, oder? Das wäre drin Höchster Abschluss rücksichtslos und würde mir erlauben...

Okay, okay“, Kirk zuckte zusammen. Spock war ein wunderbarer Kamerad, aber solche Moralisierungen irritierten den Kapitän sehr. „Mach dich bereit, wir gehen zusammen runter.“ Scotty, du hast das Sagen.

Während der Materialisierung wurden sie heftig geschüttelt – offenbar machte der Transporter in diesem Moment einen fatalen Fehler und warf Jim und Spock auf den kleineren Planeten der Konstellation. Nun ja, von mindestens, vermutete Kirk selbst, aber niemand wusste es genau – die Kommunikation mit dem Schiff wurde sofort unterbrochen. Die Oberfläche unterschied sich deutlich von dem, was der Kapitän auf dem Radar sah. Der Planet selbst war winzig und aufgrund seiner Größe überhaupt nicht heiß. Und Sulu hat mit seiner Aussage merklich einen Fehler gemacht – es waren nicht einmal zwanzig Minuten vergangen, als mehrere Gestalten am Horizont auftauchten, vollständig in weite Kleidung gehüllt und mit schussbereiten Waffen.

„Wir sind Forscher“, erinnerte Jim und richtete sich – sehr unklugerweise – zu voller Größe auf, um auf sie zuzugehen.

Captain, ich würde Ihnen nicht raten...

Spoooo“, sang Jim beruhigend, „Ich habe dir gesagt, wir sind nur Entdecker!“ Wir haben nicht einmal Waffen als solche und schon gar nicht tragen wir sie bereit.

Genau das macht mir Angst“, bemerkte der Kommandant. - Schau sie dir einfach an.

Die Bemerkung war sehr vernünftig, aber etwas spät. Die Einheimischen waren offensichtlich unfreundlich und richteten Phaserpistolen direkt auf den lächelnden Kirk.

Kapitän! – Spock hatte gerade Zeit zu schreien und warf Jim einen Moment lang zu Boden, bevor eine freundliche Salve zu hören war. Die gepriesene vulkanische Reaktion enttäuschte nicht.

Ohne das Feuer zu unterbrechen, bewegten sich die Menschen in einer einzigen Reihe vorwärts, und Kirk, der sich endlich von dem Schock erholt hatte, äußerte sich in nicht ganz zensierten Worten. Hier lobte Spock sich im Geiste für seine Weitsicht – als hätte er gespürt, dass er den unbändigen Kommandanten nicht allein gehen lassen sollte. In kurzen Sprints, bei denen Jim, weiterhin fluchend, wütend auf die Angreifer zurückschoss und Spock ihn buchstäblich von einem großen Felsbrocken zum nächsten Loch zog, das als Unterschlupf dienen konnte, wurde er vor Schmerzen ein paar Mal aufgeschlitzt Mal auf seiner Schulter und der rechten Seite. Spock ignorierte den Schmerz, rannte weiter und drückte seine Hand auf die Wunde an seinem Bauch. Jim stoppte seine nutzlosen Versuche zurückzuschießen und zog Spock, indem er abrupt die Richtung änderte, tiefer in die Höhle, die ihnen zufällig im Weg stand.

Der Überfall ging vorüber – entweder entschieden die Angreifer das mit ungebetene Gäste es war vorbei, oder sie merkten einfach nicht, wohin sie verschwunden waren.

Spock lag auf dem Lehmboden der Höhle, die Knie an seinen Bauch gezogen, und bedeckte seine Wunden mit seinen Händen. Der Schock war vorüber, und jetzt pochte der Schmerz und wurde mit jeder Minute, mit jedem austretenden Blutstropfen stärker. Ein Strahl traf tangential die Schulter und erreichte nie den Knochen, aber der zweite schoss tief in die rechte Seite und löste große Besorgnis aus. Nachdem er hastig seinen Schutzanzug aufgeknöpft hatte, war Kirk entsetzt: Spocks einst blaues Uniformhemd hatte eine dunkelgrüne Farbe angenommen, da es reichlich Blut aufgesaugt hatte. Er knurrte und zuckte vor Schmerz, als der Kapitän versuchte, die Blutung mit improvisierten Mitteln zu stoppen.

Es waren bereits anderthalb Stunden vergangen, seit sie sich in einer dunklen, feuchten Höhle befanden. Das Blut hörte auf, aber es machte es nicht einfacher – Spock lag bewusstlos, blass, bedeckt mit klebrigem, kaltem Schweiß und mit schrecklichem Schüttelfrost auf dem Boden. Während dieser Zeit gelang es Jim, sich an alle Flüche zu erinnern, die er in allen Sprachen kannte, und er verfluchte sich selbst für die Arroganz, die seinem Ersten Maat nun das Leben kosten könnte. Egal wie stark und widerstandsfähig die Vulkanier sind, Spock ist immer noch ein halber Mensch, und selbst bei einem solchen Blutverlust sinken die Überlebenschancen stark. Kirk erinnerte sich an die Vorliebe des Kommandanten für alle Arten von Wahrscheinlichkeitsberechnungen und fühlte sich noch schuldiger. Ich frage mich, was Spock wohl über seine Überlebenschancen sagen würde. Vielleicht nicht höher als 5-7 Prozent. Hmm, traurige Statistik ... Und wie es der Zufall so will, gibt es keine Verbindung zur Enterprise ... Jim dachte das mit Sicherheit, wenn wir dazu kommen offene Fläche, er konnte das Signal irgendwie empfangen, aber dort war es unsicher und er hatte Angst, Spock auch nur zehn Minuten allein zu lassen.

Und was zum Teufel hat mich dazu getrieben, zu diesem verdammten Planeten zu fliegen? – fluchte er durch die Zähne und berührte Spocks Stirn. Verbrennung. Aber der Körper zittert heftig. Es wurde wirklich gruselig. Es ist eine Sache, wenn eine Schlacht auf einem Raumschiff stattfindet, das jedem in seiner Ecke vertraut ist, und eine andere Sache, wenn eine Person, die sich geopfert hat, um Sie zu retten, in Ihren Armen auf einem unbekannten Planeten stirbt. Um Ihrer Laune gerecht zu werden ... Es gab keinen Befehl der Sternenflotte, auf Alrisha zu landen, es war einzig und allein Kirks Laune. Er hatte es mit der Macht übertrieben und jetzt verstand er es. Hatte Pike wieder recht?! Genau wie beim ersten Mal, als er so schändlich seiner Macht als Kapitän beraubt wurde. Seitdem ist viel Zeit vergangen, hat ihn das Leben wirklich nichts gelehrt?

Der Kommunikator zeigte keine Lebenszeichen. Aus Wut warf Kirk ihn gegen die Wand und er flog zur Schwelle der Höhle. Verzweiflung und Hilflosigkeit verursachten einen fast körperlichen Schmerz in meinem Herzen. Jim wickelte Spock fest in die Reste seines Schutzoveralls und drückte ihn fest an sich, um ihn zumindest ein wenig aufzuwärmen. Die Hoffnung auf Erlösung schwand mit jeder Minute; Jim gab sich nur die Schuld für das, was geschehen war. Er konnte Spocks unregelmäßigen Atem an seinem Hals spüren. Es ist kalt, sogar Jim war kalt, nachdem er eine halbe Stunde still gesessen hatte, aber was ist mit einem wärmeliebenden Vulkanier? Kirk umarmte Spock noch fester und wiegte sich sanft hin und her. Er hielt es so lange, bis sein Atem sich beruhigte, seine Wangen sich in Kirks Handflächen warm anfühlten, und ein paar weitere Minuten später unterdrückte Spock seinen Atem.

Jim... Luft...

Ich werde überleben, – Spock keuchte weiterhin irgendwo im Nacken, – wenn du mich gehen und atmen lässt.

Oh ja natürlich. „Tut mir leid“, Jim zog sich schnell zurück, plötzlich war ihm die unfreiwillige Nähe peinlich.

Spock lag da, versuchte zu Atem zu kommen und schwieg. Er war immer noch blass, aber das beunruhigte Kirk jetzt weniger. Er ist aufgewacht, was bedeutet, dass seine Überlebenschancen deutlich steigen! Wie viel Prozent können Sie dort berechnen? Jim erinnerte sich an eine solche Kleinigkeit und lächelte, beeilte sich aber, solche Gedanken, die in ihrer Situation unangemessen waren, schnell aus seinem Kopf zu vertreiben. Er hörte kein weiteres Wort von seinem Kommandanten, bis der unglückliche Kommunikator wieder zur Besinnung kam. Die Besatzung der Enterprise suchte bereits in der dritten Stunde den gesamten Raum ab und war bereits verzweifelt darauf bedacht, den Kapitän und seinen Ersten Maat lebend zu finden, doch offenbar war ein solcher Tod nicht für sie vorgesehen.

Kirk zur Enterprise! Finden und transportieren Sie uns“, übermittelte Jim mit heiserer Stimme und hoffte, dass sie ihn durch das Rauschen noch hören würden. Die Transporterstrahlen beleuchteten die Höhle und verschmolzen die beiden Gestalten zu einer, und innerhalb von Sekunden waren Spock und Kirk an Bord des Schiffes.

Kirk, verschwinde von hier! – zischte McCoy drohend und warf dem Kapitän einen unzufriedenen Blick zu. Wie er es gerne ausdrückte: „Die Krankenstation gehört mir! Ich bin hier der König, Gott und Militärbefehlshaber!“ Kirk spürte offenbar diese völlig legitime Autorität und fühlte sich obendrein schuldig, also beeilte er sich, sich zurückzuziehen, obwohl er weiterhin Stöße von dem lästigen Sanitäter erhielt. „Du hast genug befohlen, jetzt werde ich deine Trümmer beseitigen.

Als der Kapitän und der Kommandant auf dem Schiff eintrafen, übernahm Bones die Kontrolle über die Situation. Spock, der erneut in Vergessenheit geraten war, wurde in die Krankenstation gebracht und an Maschinen angeschlossen, die jede Veränderung seines Zustands aufzeichneten. Mäßig, stabil. Jim hing herum wie eine Schlange und wollte nicht gehen, egal wie sehr McCoy versuchte, ihn wegzuschicken. Doch nachdem er die Einzelheiten der Verletzung und Jims rücksichtsloses Verhalten erfahren hatte, wurde er sehr wütend und stieß den Kapitän energisch zur Tür hinaus.

Was soll man mit einem Vulkanier machen, der viel Blut verloren hat und sich in einem Schockzustand befindet? Auf einvernehmliche Weise hilft eine Bluttransfusion, aber wo bekomme ich sie im Raumschiff? Bones wusste es auch nicht. Es blieb nur die Hoffnung auf einen leistungsfähigen Organismus und Standardmedikamente, die sowohl für Menschen als auch für Vulkanier gleich waren. Spock lag auf dem Bett, sein Teint verschmolz mit den Bandagen, die großzügig um seine verletzte Schulter und seinen Körper gewickelt waren. Lassen Sie die physiologischen Indikatoren langsam aber sicher wieder normalisieren – Blutdruck, Puls, Atmung, Temperatur.

Narzisstischer Egoist! – Bones fluchte düster und manipulierte nur mit den Instrumenten und Lebenserhaltungssystemen, die er verstand. Eine farblose Flüssigkeit tropfte stetig aus einer flachen Flasche in die Hand des Kommandanten und weckte tropfenweise Hoffnung auf Erlösung und Leben. „Er ist schon lange nicht mehr auf eine feste Oberfläche gegangen, er hat schon lange nichts mehr erforscht!“ – er ahmte den Kapitän nach. - Hier habe ich meine Recherche abgeschlossen! Ja, und Spock ist auch gut – er ist in Schwierigkeiten geraten.

Auf der Brücke herrschte Spannung. Kirk ging schweigend im Kreis und beantwortete die notwendigen Fragen einsilbig. Auch die Alpha-Verschiebung funktionierte lautlos, aus Angst, die drohende Stille zu brechen. Es war unangenehm – Kirks dummer Angriff, der schwerwiegende Folgen hatte, verunsicherte alle. Wenn aus einer Crew eine Familie wird, wirkt sich der Schmerz jedes einzelnen Mitglieds auf alle aus. Jeder hatte Angst, zum Kapitän aufzuschauen – natürlich war Jim an fast allem, was passierte, schuld, aber er ging mit einem so niedergeschlagenen Blick, dass man nicht anders konnte, als Mitleid mit ihm zu haben. Die geistige Selbstgeißelung überschritt alle vernünftigen Grenzen. Jim konnte nicht in seiner Kabine bleiben – dunkle Gedanken drohten ihm von innen den Kopf zu zerquetschen, aber hier gab es zumindest eine Art Ablenkung. Obwohl es natürlich auch wenig geholfen hat.

Spock liegt in einem schmerzlichen Schock unter der Kontrolle von Bones, der Kirk nicht in seiner Residenz sehen will. Absolut keine Neuigkeiten. Sie sagen, dass ihre Abwesenheit auch gute Nachrichten– Der Kapitän glaubte es nicht. Das ist nicht so. Der Mangel an Nachrichten in einer besorgniserregenden Situation macht erst Freude, macht dann Angst und führt schließlich zu einem Anfall von Raserei und Wut, in dem man alles um sich herum zerstören möchte, nur um wenigstens etwas Bestimmtes zu hören, egal ob gut oder schlecht. Jim hatte es einfach satt, sich selbst Vorwürfe zu machen Wortschatz Flüche, von denen er, glauben Sie mir, eine Menge wusste, endeten schnell, aber das Gefühl von Schuld und Verzweiflung wuchs und wuchs. Die Schicht endete traurig. Scotty scherzte unbeholfen über etwas und schlug dem Kapitän vor, in die Kabine zu gehen, um sich etwas auszuruhen. Jim stapfte gehorsam voran und übertrug die Steuerung dem Leiter des Ingenieurdienstes und dem treuen Sul. Als er an der Krankenstation vorbeiging, lauschte er, aber hinter den fest verschlossenen Türen war kein einziges Geräusch zu hören.

Herr, möge er überleben! – flehte Jim verzweifelt. „Ich möchte nur wissen, dass er einfach überlebt, ich brauche nichts anderes!“

Konnte nicht schlafen. Das Bett fühlte sich irritierend heiß an und das Kissen war rau wie Kopfsteinpflaster. Kirk schuftete und dachte verzweifelt darüber nach, was er tun könnte, um Spock zu helfen. Schwierige Aufgabe, da ihm in naher Zukunft der Weg zur Krankenstation versperrt ist. Er warf die Decke zurück und lag mit dem Blick zur Decke gerichtet. Es ist heiß... Es ist heiß. Heiß?! Genau! Sie können die Temperatur in der Krankenstation erhöhen! Spock liebt Wärme so sehr, vielleicht hilft ihm das zumindest ein wenig ... Zumindest wird es Jim selbst dadurch ermöglichen, seine Schuldgefühle um 0,001 Prozent zu übertönen. Er schlüpfte leise aus der Kabine und machte sich auf den Weg zum Bedienfeld im Technikraum. Ich fand den richtigen Hebel und drehte ihn fast bis zum Anschlag. Die Anzeigeskala kroch schnell nach oben... Zumindest ein wenig, zumindest um bei etwas zu helfen.

McCoy tauchte am Morgen auf.

Jim, was ist los? Chapel war nachts in der Krankenstation im Einsatz und bemerkte einen starken Temperaturanstieg im Raum. Scotty weiß nicht, was los ist.

Was ist los mit Spock? – Der Kapitän ignorierte die Frage des Arztes.

Stabil. Ich denke, er wird bald zur Besinnung kommen. Ich habe dich tatsächlich gefragt...

Ich war es, der die Temperatur erhöht hat. Mit Absicht, ja“, sagte Jim über seine Schulter und rannte den Korridor entlang. Ich wollte keine unnötigen Fragen hören.

Vielleicht können Sie es also etwas abmildern? – schrie McCoy ihm hinterher.

Nein! Spock liebt Wärme.

„Fürsorglich“, schnaubte Bones. „Ich wünschte, ich hätte früher darüber nachgedacht, aber jetzt muss die ganze Abteilung Shorts und Tanktops tragen?!“

Es gab niemanden, der antworten konnte, die Frage hing in der Luft.

Kirk verbrachte den ganzen Tag damit, den Anschein zu erwecken, als sei er sehr beschäftigt – nicht, dass es wirklich viel zu tun gäbe, aber es machte es einfacher, die Qual des Unbekannten zu ertragen. Gedanken an den verstorbenen Admiral Pike kehrten zurück. Ich erinnerte mich an den ganzen Tag – als am Morgen die Enterprise weggenommen und im Rang herabgestuft wurde und am Abend der Admiral von John Harrison getötet wurde. An diesem Tag verstand der junge und noch völlig unerfahrene Kapitän James Tiberius Kirk viel: Was Verantwortung und Rang sind, was Eid und Satzung sind, dass der Kapitän für jede Handlung nicht nur dem Kommando, sondern auch seiner Besatzung gegenüber verantwortlich ist und Gewissen. Für alles, was an Bord des Schiffes passiert, ist der Kapitän verantwortlich, auch wenn er damit nichts zu tun hat. Pike erklärte dann alles richtig, Jim verstand und stimmte sogar zu, wenn auch nicht sofort. Und nun wiederholt sich die Geschichte? Nur ist Admiral Pike jetzt nicht da, niemand wird es erklären oder ein Wort sagen. Und am Ende das gesamte Sternenflottenkommando mit blauen Flammen verbrennen! Vielleicht ist es viel wichtiger, nicht ihnen gegenüber zu antworten, sondern dem Team und dem eigenen Gewissen. Und genau das hat die großen Probleme verursacht. Die Besatzung schwieg mürrisch, ihr Gewissen rebellierte.

Khan war schlau. Khan war sogar weise, trotz der Hunderte unschuldiger, ruinierter Seelen, die wie ein Stein um seinen Hals hingen. „Meine Crew ist meine Familie, Kirk. Was würden Sie nicht für Ihre Familie tun?“ Er wusste, worauf er Druck ausübte – für das Wohl seiner Familie war Jim zu allem bereit, und das ist keine Übertreibung. Antwort im vollen Umfang des Gesetzes? Den Befehl anlügen? Verstoß gegen die Charta? Die Schuld auf sich nehmen? Gib doch dein Leben? Bitte, diese Phase ist bereits bestanden! Garantieren Sie einfach die Sicherheit der Besatzung ... Khan und Christopher Pike haben Captain Kirk, ohne es zu wissen, einen großartigen Dienst erwiesen. Aber die Situation bei Spock war anders. Jim hatte das Gefühl, als hätte er selbst seinem Ersten Maat eine Kugel verpasst. Und es gibt noch keinen Lichtblick am Ende des Tunnels.

Am Abend tauchte der sarkastische McCoy wieder auf:

Sagen Sie mir als Kapitän, was werden Sie dem Hauptquartier über den Vorfall erzählen?

Warum stört Sie das? - Jim schnappte. Bones traf einen Nerv – das war das zweite Problem nach Spocks Gesundheit.

„Es ist mir egal, überhaupt nicht“, kicherte er gleichgültig. „Spock ist interessiert.“ Sie kennen seine Leidenschaft für die ewige Wahrheit und die strikte Einhaltung aller Regeln.

Spock? – Die Augenbrauen des Kapitäns schossen in die Höhe, und er fegte den Arzt buchstäblich aus dem Weg und stürzte von der Brücke.

Spock hatte kein Gedächtnis, kein Bewusstsein für die Situation und kein Gespür für irgendetwas. Es war, als ob er körperlich überhaupt nicht existierte, sondern nur in Gedanken lebte, und selbst dann waren diese irgendwie vom Körper getrennt. Einerseits ist es ein angenehmes Gefühl. Die Möglichkeit, sich ablenken zu lassen, fast wie bei einer Meditation, nur noch tiefer und erfüllender. Buddhistische Mönche nennen diesen Zustand Nirvana – den völligen Verzicht eines Menschen auf alle Gefühle und Leiden, den Erwerb von „höchstem Glück“ und Frieden. Aber andererseits beunruhigte es Spock irgendwo auf der unterbewussten Ebene – er spürte einen Fehler, eine Täuschung seines eigenen Gehirns, konnte es aber nicht herausfinden.

Zuerst war es kalt. Sehr. Spock sah die Sonne Heimatplanet, aber die Strahlen erreichten und wärmten ihn nicht, egal wie sehr er versuchte, nach oben zu greifen. Und in meinen Gedanken herrschte die gleiche Kälte und Angst – fast körperlich, die den Geist anspannte und jeden vernünftigen Gedanken blockierte. Die Gefühle kamen wieder zurück und Spock konnte nichts dagegen tun, er konnte sich nur von der Seitenlinie aus beobachten.
Vulkan des Planeten Nibiru. Derselbe, bei dem er fast gestorben wäre. Es war, als würde ich diese wenigen Sekunden vor der Explosion zum zweiten Mal erleben. Sowohl damals als auch heute verpasste Spock den Moment, als die Hitze des Vulkans den Schutzanzug durchbrach und das Gefühl von „warm fast wie zu Hause“ in „Temperaturgrenze“ verwandelte. Ich glaube, ich werde explodieren.“ Spock schlug hin und her, verzehrt von dieser inneren Hitze. Kann eine bewusstlose Person das Bewusstsein verlieren? Jetzt war sich Spock über nichts sicher. Es schien, als ob nur noch ein wenig mehr, und die ganze Welt würde in einem scharlachroten Schein aufflammen, der im Inneren des Körpers brennende Vulkan würde explodieren und die ganze Hitze in die Wildnis abgeben.
Wie viel Zeit seit der Albtraumvision vergangen war, wusste Spock nicht. Aber jetzt war es warm. Genau wie auf Vulcan, als er noch ein Junge war und seine Handflächen gerne den Morgensonnenstrahlen aussetzte. Die Gedanken lächelten sozusagen wie eine Grinsekatze. Schlechter Vergleich Spock verstand das, aber ihm fiel nichts Besseres ein. Dissonanz wurde durch neu erwachte Gefühle in diesen friedlichen Zustand gebracht. Angst, Schmerz und Verzweiflung strömten durch seinen Kopf. Gefühle, die in so starkem Kontrast zu seinem eigenen Zustand standen, schienen ihm fremd, von außen herbeigebracht. Die Sonne spendete ihre Wärme und streichelte sanft und zärtlich den Körper, der sich danach sehnte. Die Gedanken waren verwirrt und konnten sich nicht ausdrücken.

Als Kirk in die Krankenstation stürmte, war Spock bereits einigermaßen zur Besinnung gekommen und konnte durchaus ein vernünftiges Gespräch führen. Jim stürzte, ohne seine Freude zu verbergen, zum Bett und zerquetschte den armen Spock fast mit seinem Gewicht. Dennoch war die bärige Umarmung des Kapitäns zu viel. Der nervige Bones hustete leise hinter ihm, aber Jim schenkte ihm keine Beachtung.

Spock, du bist wach! Mein Gott, wie froh bin ich!

Und ich nicht weniger.

Wie fühlen Sie sich jetzt?

Vielen Dank für Ihre Sorge, Kapitän. Ich glaube, es geht mir fast gut, aber mein Kopf tut unerträglich weh.

Ich frage mich, ob ein Herz vor Freude platzen kann? Jetzt klopfte es irgendwo in der Höhe von Jims Kehle, entweder verpasste er in Eile einen Schlag oder fügte einen zusätzlichen hinzu. Jim sah aus wie ein fleißiger Schüler – voller Angst und Aufmerksamkeit blickte er in das Gesicht des Vulkaniers und hatte Angst, auch nur ein einziges Wort oder eine einzige Bewegung zu verpassen.

Erstens bin ich jetzt nicht mehr „Kapitän“, sondern nur noch „Jim“. Und zweitens wollte ich mich bei Ihnen entschuldigen, Spock. Dieser dumme Trick von mir... Es ist meine Schuld, dass du fast getötet wurdest. „Arroganter, dummer Idiot... Das wird nicht noch einmal passieren, ich werde immer auf dich hören, das verspreche ich“, meine Gedanken überschlugen sich, die Entschuldigung kam irgendwie chaotisch und dumm heraus. „Das nächste Mal werde ich dich nie mitnehmen.“ Meine Laune - ich muss antworten. - Verwirrt verstummte Kirk und senkte den Blick. Auch Spock schwieg, dann sagte er leise mit einem traurigen Lächeln, das leicht seine Lippenwinkel berührte:

Du bist mein Freund, Jim. Und du würdest das Gleiche tun.

Der Kapitän wusste nicht, worüber er mehr überrascht sein sollte – das Lächeln des ernsten Vulkaniers oder die Tatsache, dass er ihn beim Namen rief. Beides kam äußerst selten vor.

Danke“, brannten seine Augenwinkel, und um sein Gesicht zu verbergen, streckte der Kapitän die Hand aus, um Spock zu umarmen, aber er zog sich stirnrunzelnd zurück.

Was hast du gemacht?

Im Sinne? – Kirk war überrascht.

Was hast du mit mir gemacht? Warum spüre ich deine Gefühle?

Ich... ich weiß es nicht. Ich habe nichts gemacht.

Seltsam“, dachte Spock angestrengt nach. „Ich erinnere mich an Kälte und Schmerz, dann an unerträgliche Hitze und Verzweiflung, dann nur noch an Wärme und Angst. Die Gefühle waren meine, aber die Emotionen waren die von jemand anderem, daran erinnere ich mich. Aber ich kann es nicht verstehen...

Lassen Sie die Logik zumindest für eine Weile hinter sich“, bettelte Kirk. -Kannst du wenigstens krank sein? normale Person, ohne Ursache-Wirkungs-Ketten aufzustellen?

Jim, geh schon! – Knochen kamen wie aus der Erde hervor. - Er ist gerade zur Besinnung gekommen und hier sind Sie mit Ihren endlosen Gesprächen! Spock muss sich ausruhen, los.

Der Kapitän stand auf, strich seine Uniform zurecht und salutierte elegant:

Die Besatzung der USS Enterprise wünscht Ihnen eine baldige Genesung und Rückkehr in unsere Reihen, Commander Spock!

Es wird geschehen, Kapitän!

Jim streckte sich mit einem dummen Lächeln im Gesicht auf seinem Bett aus. Das Schlimmste konnte vermieden werden; außerdem begleitete das Glück, so könnte man sagen, den Kapitän und seinen Ersten Offizier heute einfach. Spock wachte nicht nur auf, es schien auch, dass er sich von Kirk überhaupt nicht beleidigt fühlte. Ist das nicht ein Wunder? Nun ist es eine Kleinigkeit – die Geschwindigkeit der Genesung hängt einzig und allein von der Qualität von McCoys Behandlung ab, Kirk hatte jedoch keinen Zweifel daran und daran, was das Hauptquartier über alles sagen würde, was passiert ist, wenn die ganze Wahrheit ihn erreichen würde. Hauptquartier! Wie konnte er es vergessen? – Jim schlug sich selbst auf die Stirn. Schließlich hatte Bones gerade gesagt, dass Spock an diesem Thema interessiert sei. Wir sollten es herausfinden. Der Kapitän stand auf und ging leise zurück zur Krankenstation. Wenn Leonard jetzt seinen Plan verrät, gerät der Kapitän in Schwierigkeiten.

Spock lag in derselben Position auf dem Rücken, drehte nur leicht den Kopf und schlief. Kirks Augen folgten dem Umriss der von der Decke verdeckten Gestalt, dem Haar, das überhaupt nicht wie das übliche Mr. Perfect Hair aussah, und blieben an der spitzen Ohrspitze stehen. Es ist lustig. Der Wunsch, die Spitze zu berühren, war fast unwiderstehlich. Jim hielt den Atem an, streckte die Hand aus und berührte fast schwerelos die charakteristische vulkanische Ecke. Im Gesicht des Kommandanten bewegte sich kein einziger Muskel; er schlief tief und fest. Ermutigt fuhr der Mann mit dem Finger über die Oberseite und ging in einem Bogen nach unten zum Ohrläppchen. Es stellte sich heraus, dass das vulkanische Ohr viel härter war als das des Menschen. Und die Spitze war wirklich scharf. Jim lächelte über seine Entdeckungen, während er weiterhin Spocks schlafendes Ohr beobachtete. Aus irgendeinem Grund gab es keinen Gedanken daran, dass dies vielleicht nicht ganz richtig war. Und wenn Jim nicht so hingerissen gewesen wäre, hätte er bestimmt bemerkt, dass Spock begann, seltener und leiser zu atmen, und nach ein paar Sekunden bedeckte seine Hand schnell die Hand des Kapitäns. Er hatte nicht einmal Zeit, nach Luft zu schnappen, nur seine Augen bekamen eine durchdringende blaue Farbe und seine Pupillen weiteten sich stark. Spock drehte langsam den Kopf, sah Kirk fragend an und hielt immer noch seine Hand. Der direkte und ehrliche Blick des Ersten Offiziers war verwirrend und peinlich; Jim errötete und versuchte, seine Hand wegzuziehen, aber das war nicht der Fall. Spock schwieg hartnäckig und hielt ihn fest.

Wolltest du etwas, Jim? – fragte er schließlich.

Ich dachte nur... McCoy sagte... Du hast ihm vom Hauptquartier erzählt, oder?

Eine von Spocks Augenbrauen schoss überrascht in die Höhe.

Nun ja... Er kam heute zu mir und sagte, dass Sie darum bitten, dass ich dem Hauptquartier berichte, was passiert ist. Und so dachte ich...

Das habe ich nicht gesagt.

Ist es wahr? – Kirk war überrascht. - Warum hat er mir das dann erzählt?

„Vielleicht“, schlug Spock vor und nahm seine Hand von Jims, ohne sie jedoch zu entfernen, „damit du hierher kommst.“

Die Direktheit war verblüffend, aber Jim interpretierte diese Geste völlig zu Recht als einen Vorschlag, und seine Finger glitten über die Ohrmuschel bis zum Ohrläppchen, und Spock beugte sich mit geschlossenen Augen nach vorne, um ihn zu treffen. Emotionen, jetzt war es einfach unmöglich, sie zu ignorieren. Als Jim die Krankenstation betrat, schlief der Kommandant nicht, sondern tat nur geschickt so, als ob er über die Ereignisse des vergangenen Tages nachdachte. Und als Kirk sein Ohr berührte, war es wie ein Schock elektrischer Strom Als er durch den Körper ging, erkannte Spock, dass er, Jim, es war, der heute von Emotionen geweckt wurde und ihn aus der Vergessenheit holte. Normalerweise war er eifersüchtig auf die Berührungen anderer Menschen, doch er ertappte sich bei dem Gedanken, dass Jims Berührungen ihm angenehm waren. Und am Ende beschloss er, sich als kranker Erster Offizier eine kleine Schwäche zu erlauben – er ließ die Hand des Kapitäns los und ließ ihn tun, was er wollte, und er selbst fing und spürte jede Emotion, die Jim erlebte. Für einen Vulkanier war es ungewöhnlich und seltsam, aber auf jeden Fall angenehm. Kirk strahlte buchstäblich von innen heraus Wärme und Licht aus, ohne zu ahnen, dass Spock die gleichen Gefühle empfand. Sich ein wenig Schwäche erlauben, zumindest für einen Tag die Logik aufgeben und sich so reinen und aufrichtigen Gefühlen hingeben – daran hatte der Vulkanier keinen Zweifel. Ich wollte unter Jims warmen, sanften Händen dahinschmelzen und ihn neben mir lassen. Er schien seine Gedanken zu lesen, beugte sich vor und flüsterte ihm ins Ohr: „Geh rüber.“

Ohne sich auszuziehen, legte sich Kirk neben Spock, der Vulkanier rückte vertrauensvoll näher an ihn heran, legte seinen Kopf auf seine Brust und ertrank allmählich in zärtlichen Gefühlen, die in die Welt der Träume führten. Es schien, als würde Jim ihm etwas zuflüstern, aber Spock konnte nichts mehr verstehen und fiel schließlich in einen tiefen, traumlosen Schlaf.

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Infoblatt:
James Tiberius Kirk wurde am 22. März 2233 geboren. Laut indischer Astrologie gehört es zu den Fischen.
*Alrisha (Arabisch) – ein Seil, das die Schwänze zweier Fische verbindet. Doppelstern im Sternbild Fische.

Ohrenvulkan vom nordischen Typ. Jetzt, wo der Informationsfluss außer Kontrolle gerät, die Auswahl an Filmen, Ideen und Prototypen, denen man folgen kann, exponentiell wächst und Hollywood jedes Jahr immer mehr neue Typen bietet, kann man sich die Aufregung, die in den Köpfen der Filmemacher herrschte, kaum noch vorstellen Fans von Star-Epen des späten 20. Jahrhunderts. Paradoxerweise stellte Mr. Spock alle zufrieden. Eine Kreatur mit einem ständigen, wenn auch nicht offensichtlichen inneren Konflikt, spitzen Ohren und seltsam gefärbter Haut. Ein Grund für ständige Witze und Bewunderung. Ein markantes Beispiel wie Logik mit allgemein anerkannter Moral in Konflikt geraten kann. Die Leute mögen ihn – vorausgesetzt natürlich, dass er ein Mann ist wahres Leben Liebe ist unmöglich. Akribische Langweiler, Workaholic-Enthusiasten am Rande der Menschenfeindlichkeit, Ich verstehe absolut nicht, was gewöhnliche menschliche Gefühle sind.

Spock ist halb Vulkanier, halb Mensch, der in einer Welt aufgewachsen ist, in der jede Zurschaustellung von Gefühlen als schlechtes Benehmen galt und entschieden unterdrückt wurde. Die rationale Seite seiner Persönlichkeit, die stärker ist, unterdrückt natürlicherweise die emotionale menschliche Seite. Doch trotz aller äußerlichen Kälte erlebt er menschliche Gefühle, die er immer tiefer in sich hineintreibt und die irgendwann in einem blendenden Blitz auszubrechen drohen. Diese dramatisch komplexe Persönlichkeit mit einem Intellekt, der über die Grenzen eines Erdenmenschen hinausgeht, hätte ohne ein Detail ein erdähnlicher undeutlicher Roboter bleiben können. Ohren! Diese wunderschönen Spock-Ohren versöhnten den Betrachter mit der Langeweile einer Star-Trek-Figur. Weder seine strenge Frisur noch sein steinerner Gesichtsausdruck konnten mit dem vernichtenden Charme seines spitzen Ohrs mithalten. Kein Wunder, dass die meisten meiner Bekannten Mädchen auf die Frage: „Warum lieben Sie Mr. Spock?“ Sie antworten im bewundernden Chor: „Natürlich, für die Ohren!“

Spocks Ruhe und Intelligenz Die von den Autoren wunderschön geschriebenen und vom Schauspieler Leonard Nimoy hervorragend wiedergegebenen Werke sind auch der Grund für die weltweite Bewunderung für diese Figur. Der langjährige Traum von Wissenschaftlern und Utopisten, den Geist von den Emotionen zu trennen, hat in der Mentalität der Bewohner des Planeten Vulkan eine besondere Verkörperung gefunden. Das Prinzip von Mr. Spocks Gehirn besteht darin, dass das vulkanische Gehirn dank der nationalen philosophischen Lehre und der Kampfkünste keine Emotionen reproduziert, was das Gehirn offensichtlich verlangsamt gewöhnlicher Mensch nicht nur in Extremsituationen dort, wo Konzentration gefragt ist, aber auch im entspannten Zustand. Das Befolgen der darin festgelegten Matrix der rationalen Gesellschaft des Planeten Vulkan macht Spock zu einem idealen Wissenschaftler, Forscher und Strategen. Sherlock Holmes würde Spocks Herangehensweise an geistige Aktivität zustimmen. Nur befreite Spock zusammen mit unnötigem Informationsmüll den „Dachboden seines Gehirns“ von der Asche der Emotionen. Aber Spock ist ein halber Erdenbürger. Und natürlich hat er einen Hang zur Emotionalität. Und deshalb ist es doppelt interessant zu beobachten, wie es sich in dieser Diskretion manifestiert

logisches Wesen. Darüber hinaus von Film zu Film – immer mehr.

Mr. Spock wurde von zwei Personen gespielt: Leonard Nimoy und Zachary Quinto. Und Sie können mir so viel Voreingenommenheit vorwerfen, wie Sie wollen, aber meine Meinung bleibt unverändert. Zachary Quinto war bei weitem nicht das Bild, das Nimoy geschaffen hatte. Der Versuch, den sexy Spock zu spielen, beängstigend zu sagen, macht mich irgendwie sprachlos. Leonard Nimoy schrieb in seinem Buch „I Am Spock“, dass es für ihn völlig überraschend sei, dass so viele Frauen Spock sexy finden. Nach kurzem Nachdenken kam er jedoch zu dem ganz logischen Schluss, dass alles Unzugängliche für Frauen attraktiv erscheint. Vor allem, wenn es um „etwas“ geht – einen klugen, zurückhaltenden, kaltblütigen Mann mit einem warmen Herzen. Und seine Unkonventionalität nicht zur Schau stellen sexuelle Orientierung süßer Junge. Obwohl der Regisseur wahrscheinlich immer noch von dem Bild ausgeht, das das Publikum anzieht. Und wenn das Verlangen des Großteils des Publikums nach dem aufgepumpten süßen Spock geworden ist und der unzerstörbare Sinn für Humor des vorherigen Bildes nicht in Anspruch genommen wird, ist das vielleicht nicht ganz die Schuld des Regisseurs. Aber Nimoys ironische Zurückhaltung fehlt mir jetzt wirklich. Sexualität ist wahrscheinlich nicht das, was man von einem intellektuellen Vulkanier erwarten würde. Und das wurde natürlich in den ersten Folgen hervorragend umgesetzt. Spock und die Frauen waren wirklich lustig.

Natürlich sollte man seine ganze Liebe zu „Star Trek“ nicht auf den persönlichen Account einer einzelnen Figur stecken.Aber natürlich ist sein Anteil an der Popularität des Projekts äußerst groß. Wie oben erwähnt, könnte Star Trek ohne Spock existieren.Aber es wäre ein völlig anderes Star Trek. Und es ist keine Tatsache, dass es genauso beliebt ist.

In einer der frühen Episoden infiziert sich die Besatzung der Enterprise mit einem seltsamen Virus, der die verborgenen Wünsche und Gefühle der Besatzungsmitglieder ans Licht bringt. In dieser Episode bricht Spocks emotionale Hülle aus eiserner Logik und Selbstbeherrschung zum ersten Mal: ​​Der Vulkanier kann seine romantischen Impulse, sein hysterisches Lachen und seine Tränen nicht zurückhalten. Daraufhin schließt sich Spock in einer leeren Kabine ein und lässt seinen Gefühlen freien Lauf. In dieser Szene sah das Publikum zum ersten Mal, wie schmerzhaft, beschämt und schmerzhaft es für Spock war, Gefühle zu empfinden – weil sie seiner Natur widersprachen.

Spocks Kuss

Ein weiterer Angriff auf Spocks Zurückhaltung: on geheimnisvoller Planet schöne Blumen und glückliche Leute Sein Kopf ist von den örtlichen blonden und magischen Sporen berauscht, was ihn in einen Zustand ewiger Glückseligkeit versetzt.

Schlag Spock

In der zweiten Staffel trifft der halb Vulkanier, halb Mensch Spock auf dem Planeten Babylon auf seine Eltern. Es stellt sich heraus, dass Spocks Vater seine Karriere in der Sternenflotte nicht gutheißt. Gleichzeitig landet der Vater im Krankenhaus – er braucht dringend eine Transfusion vulkanischen Blutes. In einem Umfeld militärischer Bedrohung versucht die Erdenmutter Spock davon zu überzeugen, das Kommando aufzugeben und Blut zu spenden, um seinen Vater zu retten. Doch von seiner strengen vulkanischen Logik geleitet, weigert sich Spock. Die Mutter gibt ihm eine köstliche menschliche Ohrfeige.

Spock ist im Amerika der 1930er Jahre obdachlos

Die Episode „Die Stadt am Rande der Ewigkeit“ aus der ersten Staffel des Star Trek-Klassikers ist das beste Beispiel für Science-Fiction seiner Zeit, eine der großartigsten Episoden der gesamten Serie. Auf der Suche nach Dr. McCoy, der in der Zeit verloren gegangen ist, reisen Captain Kirk und Spock während der Weltwirtschaftskrise nach Amerika, wo anstelle von Star Wars Wirtschaftskrise und Arbeitslosigkeit. Kirk und Spock verkleiden sich als örtliche Landstreicher und lassen sich in einem örtlichen Obdachlosenheim nieder, das von einer schönen Frau geführt wird. Die denkwürdigsten Szenen der Folge sind neben dem herzzerreißenden Ende natürlich die Szenen mit Spock in seiner Arbeitsmütze.

Spocks Hochzeit

Szene aus der ersten Folge der zweiten Staffel, in der Spock dem Wahnsinn verfällt Paarungszeit. Captain Kirk und Dr. McCoy gehen mit Spock zu einer Hochzeitszeremonie auf Vulcan, wo sich herausstellt, dass eine vulkanische Hochzeit einer russischen ähnelt: Kämpfe, Blutvergießen und seltsame Wettbewerbe. Um seiner Braut willen muss Spock seinen Freund Kirk in einem ungleichen Kampf töten. Als sich jedoch herausstellt, dass der Tod vorgetäuscht war, lächelt Spock für eine Sekunde aufrichtig. Und jedes Lächeln von Spock ist, wie Sie wissen, Gold wert.

Böser Spock mit Bart

In der Episode „Mirror, Mirror“ wird Captain Kirks Crew aufgrund von Anomalien im Ionensturm in ein alternatives Universum teleportiert, wo ihre bösen Gegenstücke, darunter der bärtige und wilde Spock, an Bord der Enterprise leben.

Spock singt

Spock, Kirk und McCoy werden von den Bewohnern des Planeten Plato als Geiseln gehalten, wo der antike römische Wahnsinn herrscht. Mittels Psychokinese zwingen lokale Kulturkenner unser Trio dazu, Lieder zu singen, zu tanzen und zu spielen Theaterproduktion. Spock zu singen ist kraftvoll.

Spock mit einer Katze

In der Folge „Destination Earth“ erscheint der Geheimagent Gary Seven, der die Menschheit vor der Selbstzerstörung retten soll. Der Agent hatte Treuer Begleiter in der Gestalt einer schwarzen Satinkatze namens Isis. Es ist bekannt, dass sie nicht nur ein Werwolf war, aber ihr Wesen wurde nie enthüllt. Aber Spock fand einen Zugang zu der mysteriösen Katze, in deren Armen sie sich sonnte.

Tod von Spock

Der Höhepunkt des Films „Star Trek: Der Zorn des Khan“ aus dem Jahr 1982 – Spock opfert sich selbst und erzählt Captain Kirk, als er stirbt, das Unvergessliche: „Ich war immer dein Freund und werde es auch sein.“ Es scheint, dass selbst die hartgesottensten Vulkanier in diesem Moment ihre Tränen nicht zurückhalten können. Zwar hat Leonard Nimoy nach einiger Zeit seine Figur in dem Film „Star Trek 3: Die Suche nach Spock“, bei dem er selbst Regie führte, erfolgreich wiederbelebt.

HISTORISCHE DATENBANK DER STERNENFLOTTE:

Schauspieler: Leonard Nimoy

Rang: Kapitän im Ruhestand
Persönliche Nummer: S179-276SP
Vollständiger Name: Spock (Der vollständige vulkanische Name ist unaussprechlich)
Geburtsjahr: 2230
Geburtsort: Shi'kahr, Vulkanier
Eltern: Botschafter Sarek und seine Frau Amanda Grayson
Ausbildung: Sternenflottenakademie, 2249-2253
Beziehungsstatus: Verheiratet
Letzter Standort: Romulus
Schauspieler: Leonard Nimoy

Zusammenfassung der Karriere der Sternenflotte:

2252 Als Kadett wurde er dem Kommando von Kapitän Christopher Pike auf der U.S.S. zugeteilt. Unternehmen
2253 Zum Fähnrich befördert, aber immer noch an Bord der Enterprise unter Pikes Kommando
2265 Als Lieutenant Commander wurde er als Erster Offizier und Wissenschaftsoffizier unter Kapitän James T. Kirk an Bord der Enterprise eingesetzt. Bald zum Kommandeur befördert
2269 Aus der Sternenflotte ausgeschieden
2271 Kehrte während der Bedrohung durch Widger zur Modernisierten Enterprise unter dem Kommando von Kirk zurück
2277 Wird zum Kapitän befördert, als Lehrer an der Sternenflottenakademie eingesetzt und bildet Kadetten auf der Enterprise aus
2285 Übertrug zeitweise das Kommando über die Enterprise an Kirk Notoperation Genesis-Projektteam
2286 Da er unschuldig war, akzeptierte er zusammen mit Kirk und seinen Kameraden die Anklage, die stillgelegte Enterprise gestohlen zu haben
2287 Begleitete Kirk an Bord der U.S.S. Enterprise NCC-1701-A auf einer Mission zu Nimbus III
2293 Wurde nach der Explosion des klingonischen Mondes Praxis zum Friedensbotschafter der Föderation im Klingonischen Reich

Spocks Mutter, Amanda Grayson, war es Schullehrer auf der Erde, und sein Vater Sarek war ein angesehener vulkanischer Diplomat. Am meisten Zeit seines Lebens war Spock hin- und hergerissen zwischen seiner emotionalen menschlichen Hälfte und seiner strengen vulkanischen Disziplin. Bisher der Widger-Vorfall im Jahr 2271 und mehr später Tod und die Wiedergeburt im Jahr 2286 erweiterte seine Sicht auf die Welt nicht. Ab 2267 begann er in der Vulcan Scientific Legion zu arbeiten, wurde vom Sternenflottenkommando zweimal markiert und sicherte sich die Klassifizierung Computer Experte A7.

Als Kind hatte Spock Haustier Sekhlet, ein entzückendes vulkanisches Tier mit Krallen und Reißzähnen, das einem Bären ähnelt. Sein Ältester Stiefbruder, Sybok, der vulkanischen Emotionen ausgesetzt war, lehnte den Weg der reinen Logik ab. Er wurde 2292 im Zentrum der Galaxis in einem Kampf mit einem außerirdischen Organismus getötet, der behauptete, Gott zu sein.

Im Alter von sieben Jahren wurde Spock telepathisch mit einem vulkanischen Mädchen namens T „Pring“ verbunden. Der telepathische Kontakt sollte sie beide zu gegebener Zeit vereinen, als sie beide das Erwachsenenalter erreichten. Alle sieben Jahre erleben alle vulkanischen Männer „Pon Farr“, ein starkes vulkanisches Bedürfnis nach Paarung, wenn sie keinen Partner finden, werden sie sterben. Im Jahr 2267 wählte T'Pring jedoch Stonn, einen Vulkanier, anstelle von Spock. Spock kehrte zur Enterprise-Single zurück. Letztendlich vollzog er die Trauung im Beisein von Leutnant Jean-Luc Picard (als Kapitän der Enterprise-D).

Als der junge Vulkanier beschloss, sich der Sternenflotte anzuschließen, entstand 18 Jahre lang eine Kluft zwischen ihm und Sarek, weil Sarek hoffte, dass sein Sohn die vulkanische Akademie der Wissenschaften besuchen würde. Spock war der erste Vulkanier, der sich der Sternenflotte der Föderation anschloss. Diente zunächst an Bord der Enterprise unter dem Kommando von Captain Christopher Pike und später unter James T. Kirk.

Am Ende der fünfjährigen Mission der Enterprise trat Spock zurück und kehrte nach Vulcan zurück, getrieben von dem Wunsch, von Kolinar und den Vulcan Masters von seinen Gefühlen befreit zu werden. Obwohl er seine Ausbildung abgeschlossen hatte, konnte Spock Kolinar nicht erreichen, da seine Gefühle im Jahr 2271 von Widger beeinflusst wurden. Also kehrte er wieder zur Sternenflotte zurück. Wurde schließlich Kapitän der Enterprise, als das Schiff ein Trainingsschiff für die Sternenflottenakademie wurde.

Spock opferte sich im Jahr 2285, indem er die Plasmaleitung wiederherstellte und es der Enterprise und seiner Crew ermöglichte, der Explosion des Genesis-Geräts von Khan Noonien Singh zu entkommen. Sein strahlengeschädigter Körper wurde zum Ort der Explosion geschickt, landete jedoch sicher auf dem neu entstandenen Genesis-Planeten und durchlief den Regenerationsprozess. Vor seinem Tod betrat Spock mit McCoy Mindmeld und gab ihm seine Katra, die offenbar für seinen langjährigen Freund bestimmt war. Der Partner war dazu bestimmt, sie nach Vulcan zurückzubringen, wo sie im Rahmen der Fal-Tor-Pan-Zeremonie oder des Reinfusionsprozesses, der zum ersten Mal in seiner Generation durchgeführt wurde, vollständig wiederhergestellt wurde.

In mehr spätere Jahre Spocks Arbeit wurde eher diplomatisch als wissenschaftlich, obwohl er Teil der Sternenflotte blieb. Im Jahr 2293 wurde er Sondergesandter der Föderation bei der klingonischen Regierung und ebnete den Weg zum Khitomer-Friedensvertrag mit Berater Azetbur. Dieser Frieden kam mit großen Schwierigkeiten zustande, und Spock war sehr besorgt, als die Verschwörer versuchten, die Verhandlungen zu stören, indem sie Azetburs Vater, Berater von Gorkon, töteten. Aufgrund der anschließenden Aktionen von Kirk und McCoy, die in diese Situation verwickelt waren, wurde seine Arbeit fortgesetzt Leutnant Vallaris.

Nach zehn Jahren als Zivilist Im Jahr 2368 flog Spock heimlich nach Romulus auf einer persönlichen Mission, um die Vulkanier und Romulaner wieder zu vereinen – eine Mission, die die Föderation so schockierte, dass Kapitän Jean-Luc Picard nach ihm geschickt wurde, um seine Motive herauszufinden. Während dieses Treffens erfuhr er mit Betroffenheit vom Tod seines Vaters Sarek, aber dank Picards Anwesenheit konnte sich Spock einen letzten Trost gönnen – aufgrund der früheren geistigen Verschmelzung zwischen Picard und Sarek. Spock blieb, um mit dem romulanischen Untergrund zusammenzuarbeiten, und half 2369 dem romulanischen Überläufer, Vizeprokonsul M'Reth, die Flucht von Dissidenten in die Föderation zu organisieren.

Durch alle meine langes Leben Spock interessierte sich für die Künste, Musik, Literatur und Poesie vieler Welten, insbesondere der Erde, und spielte dreidimensionales Schach sowie die vulkanische Laute und das Cembalo.

Übersetzer: Fury
Korrekturleser: snoaya
Informationen übersetzt von www.startrek.com
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